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Gerrit
Rietveld
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Gerrit Rietveld wurde in Utrecht als Sohn eines Möbelschreiners
geboren. Mit elf Jahren begann er, in der Werkstatt seines
Vaters zu arbeiten. 1911 machte er sich als Schreiner selbständig
und besuchte Kurse in Bauzeichnen bei P.J.C. Klaarhamer.
Von 1917 bis 1918 entwarf er den Rot-Blau-Stuhl und wurde
1919 eines der ersten Mitglieder der De-Stijl-Bewegung.
Sein berühmter Stuhlentwurf wurde zum ersten Mal in
der Zeitschrift ´De Stijl´ veröffentlicht
und in die Bauhaus-Ausstellung von 1923 aufgenommen.
Zu Rietvelds wichtigsten Architekturaufträgen gehörte
das Schröder-Haus (1924). 1927 machte er experimentelle
Möbelentwürfe aus Spanplatten und Sperrholz. Während
der Depression entwarf er Möbel aus Lattenkistenelementen,
um den Bedarfan Niedrigpreisprodukten zu decken.
Mit seinem letzten Entwurf, dem Steltman-Stuhl von 1963,
kehrte er zu Massivholzelementen und zum geometrischen Formalismus
zurück.
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Gerrit
Rietveld - Stuhl Red & Blue
Handwerklich perfekte Massivholzkonstruktion
Aufwendige Holzverbindungen
Hochwertige Originallackierung
65cm x 83cm x 88cm (BxTxH)
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Gerrit
Rietveld - Stuhl ZIG ZAG
Handwerklich perfekte Massivholzkonstruktion (Eschenholz)
Aufwendige Holzverbindungen
37cm x 43cm x 75cm (BxTxH)
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Gerrit Rietveld - Tisch Red & Blue
Handwerklich perfekte Massivholzkonstruktion
Aufwendige Holzverbindungen
Hochwertige Originallackierung
50cm x 51cm x 60cm (BxTxH)
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Gerrit
Rietveld - Leuchte Red & Blue
Klassische Lampe mit Originallackierung (blau, rot, gelb)
Farbig lackiertes Metall
18 cm x 18 cm x 38 cm ( B x T x H )
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Gerrit Rietveld
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The
Rietveld Schröder House
von Ida Van Zijl, Bertus
Mulder
Taschenbuch - 48 S.
Erschienen: August 2000
Princeton Architectural Press
ISBN: 1568982127
Preis:
EUR 13,91
ab EUR 20 |
The Schroder House, built in 1924 in Utrecht, the Netherlands,
was the first structure designed by de Stijl architect Gerrit
Rietveld. A pilgrimage site for students and historians, this
small townhouse is considered the first truly modern residence.
Its revolutionary open-plan layout provided an alternative to
confining small rooms, its strip windows broke down the barrier
between inside and outside, and its primary colour scheme and
shifting wall planes were symbols of its rupture with tradition.
This is an exploration of the building's history, presenting
photographs, showing details uncovered in the recent restoration,
archival images from when the house was built, and floor plans
of each level of the house. It also contains material from the
extensive archive amassed by the client, as well as information
provided by Bertus Mulder, Rietveld's assistant at the time
the house was built.
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